Der Generalangriff auf das freie Denken

Der Generalangriff hat begonnen.
Politik, Medien und Industrie haben ihren Großangriff auf unsere Gedankenfreiheit begonnen.

Nachdem sie zunächst in kleinen unauffälligen Schritten ausprobierten, wie weit sie gehen können – wie weit wir Einschränkungen, Denkverbote, Lügen, Zwang und Manipulation akzeptieren – wird nun zeitgleich in ganz Europa und in den USA der finale Schritt vorbereitet.

Das Ziel scheint für viele die völlige Versklavung und Konditionierung der gesamten Bevölkerung zu sein, ihre Verwandlung in willenlose Arbeitssklaven und zahlungsbereite, willfährige Untertanen.

Die Vorbereitungen auf diesem Zeitpunkt laufen schon seit den frühen vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts – wahrscheinlich sogar schon ein paar Jahrhunderte oder Jahrtausende länger.
Es geht um die Erziehung, Beeinflussung, Steuerung und Unterwerfung aller Einwohner jeden Staates der Welt.

Unter anderem sollen wir alle von selbstbewussten, kritischen Menschen zu begeisterten, kritiklosen Konsumenten gemacht werden.

Man versucht, uns das Stellen kritischer Fragen abzugewöhnen, uns stets im Sinne der Herrschenden zu beeinflussen und unsere Reaktionen auf aktuelle Ereignisse vorhersehbar zu steuern.

Dazu ist es notwendig, das selbstständige Denken zu unterbinden oder es zumindest sofort zu diskreditieren.

Um starke Gegenreaktionen auszuschalten, bedient man sich sowohl der Technik der Ablenkung, der gezielten Desinformation und der Spaltung von homogenen Gruppen in sich bekämpfende kleine Einheiten.

Durch eine fast lückenlose Kontrolle von Informationen und Kommunikation gelangt man so schnell zu einer Unterwerfung der Bürger unter das herrschende System.
Dieser Plan wird vorangetrieben von einer völlig psychopathischen Elite, völlig unbelastet von jeglicher Empathie, von sozialem Denken und menschlichen Werten.

Bei der Verfolgung dieses Zieles nutzen Sie unter anderem gerne das gesamte Know-how der modernen Psychologie.

Diese Elite ist ausschließlich an Macht, Geld und Kontrolle interessiert und geht  bei der Umsetzung dieses Planes buchstäblich über Leichen.
Damit erfüllen die Agierenden alle Kriterien der antisozialen Persönlichkeitsstörung, wie sie in der ICD 10, dem Handbuch der WHO zur Klassifizierung psychischer Störungen, beschrieben ist.
Darauf werde ich später noch detailliert eingehen, nur so viel vorab: diese Störung hat nichts mit Dummheit oder fehlender Intelligenz zu tun!

Ganz im Gegenteil, Psychopathen sind häufig hoch intelligent, einfallsreich und können zur Umsetzung Ihrer Ziele strategisch und taktisch äußerst geschickt agieren.

Darüber hinaus verstehen Sie es hervorragend, die besten und intellektuellsten Forscher und Wissenschaftler in den Dienst ihrer finsteren Pläne zu stellen.

Da Sie über annähernd unbegrenzte Geldmengen verfügen und ihre Macht über die Medien und die Politik zu nutzen wissen, sind sie auf dem besten Wege, ein Vorhaben umzusetzen, das uns allen gefährlich werden kann.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist diesen Interessengruppen jedes Mittel recht.

Besonders interessant ist für Sie natürlich das Thema, die Massen nach Ihrem Bedarf steuern und kontrollieren zu können.

Darum lohnt es sich, dieses Thema einmal aus der Perspektive der Psychologie oder der Psychotherapie zu betrachten.
Als unfreiwillige Protagonisten dieses Planes unterliegen wir alle – wie auch sonst, im alltäglichen Leben, – den inzwischen hervorragend erforschten Funktionsweisen unsere Psyche und den Regeln der sozialen Beeinflussung.

Die herrschenden Kräfte haben sich offensichtlich entschlossen, alle wissenschaftlich unterlegten Erkenntnisse der Psychologie, der Pädagogik und der Public Relations für die Durchsetzung ihrer Herrschaftspläne zu aktivieren.

Heute sind zu diesem Zweck weltweit viele „Think Tanks“ installiert, in denen Pläne zur Verbesserung der Kontrolle über die Bürger ersonnen werden.

Und das natürlich immer unter dem Deckmantel positiv formulierter Begriffe.

Zurück zur Psychologie:

Sigmund Freud gilt als der Erfinder der modernen Psychoanalyse.

Er forschte aber auch auf den Gebieten der Neurobiologie, beschäftigte sich mit Hypnose und mit der Anwendung der Suggestion.

Zwischen 1920 und 1930 entstanden seine wichtigsten Werke. 1921 veröffentlichte er die Schrift „Massenpsychologie und Ich–Analyse“

Etwas früher legte John B. Watson mit der neurobiologischen Erforschung von Reiz und Reaktion schon 1913 die Grundlagen für den Behaviourismus, aus dem später die Verhaltenstherapie hervorging.

Die Verhaltenstherapie beschäftigt sich mit Konditionierung (Dressur) und einfachen Lernvorgängen, die durch positive und negative Stimuli ausgelöst werden können.
Burrhus Frederic Skinner (1904-1990), Professor für Verhaltenspsychologie und Verhaltensbiologie in Harvard, verfolgte bereits in seinem 1948 erschienenen Roman „Walden Two“ den Gedanken einer operanten Konditionierung der Gesellschaft und entwickelte die ersten Techniken zur Steuerung menschlichen Verhaltens.

Neben Skinner forschten auch Iwan Pawlowitsch Pawlow und Clark l. Hull in diesem Bereich.
Auch George Orwell setzte sich in seinem weltberühmten Roman „1984“ bereits mit dem Thema einer total kontrollierten und gesteuerten Gesellschaft auseinander.

Es ist bis heute nicht eindeutig klar, ob er dieses Werk als Warnung oder als Betriebsanleitung verfasste.

Zumindest hat er in seinem Roman die meisten relevanten Techniken zur Kontrolle, Gleichschaltung und Steuerung von Menschen beschrieben.

Er entwickelte die Propaganda der Regierung weiter und nannte dieses neue Verfahren Public Relations.

Ein Neffe Siegmund Freuds, Edward Bernays, beschäftigte sich seit der Zeit des ersten Weltkrieges mit einem anderen Thema.

Edward Bernays

Edward Bernays meistgelesenes Buch „Propaganda“ beginnt mit den Worten:

„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“

Seine erste Kampagne 1917, die dazu dienen sollte in der Bevölkerung der USA eine breite Zustimmung zum Eintritt in den Ersten Weltkrieg zu erreichen, stand unter dem Motto: „Macht die Welt sicher für Demokratie“. (Make the world safe for Democracy)

Propaganda war schon immer wichtig, um bei der Bevölkerung eines Landes eine möglichst große Zustimmung für einen Krieg zu erreichen, musste diese Bevölkerung doch die Auseinandersetzungen der Mächtigen mit ihrem Geld, ihrem Blut und mit der Unsicherheit ihres Lebens bezahlen.

Bernays entschied sich später, den Ausdruck Propaganda durch das harmloser klingende Wort Public Relations zu ersetzen.

Damit entstand auch die Idee, Techniken der Propaganda für wirtschaftliche Belange einzusetzen.
Eine seiner bevorzugten Techniken zur Manipulation der öffentlichen Meinung war die indirekte Nutzung prominenter Dritter:

In seiner Biografie schreibt er: „Ich weiß, dass jede menschliche Aktivität für soziale Zwecke genutzt oder für antisoziale Zwecke missbraucht werden kann. Augenscheinlich war der Angriff auf die deutschen Juden kein emotionaler Ausbruch der Nazis, sondern eine sorgfältig geplante Kampagne.“

Daniel Edelman, dessen Sohn Richard heute nach dem Tod seines Vaters die größte PR-Agentur der Welt leitet, war ein Journalist, der in engem Kontakt mit Bernays stand.

„Wenn man die Führer beeinflussen kann, entweder mit oder ohne deren bewusste Zusammenarbeit, beeinflusst man automatisch deren Gruppe“.

Hier zeigen sich erstmals die engen Verknüpfungen, die zwischen der gezielten Verhaltensbeeinflussung und der Zusammenarbeit mit den Massenmedien besteht.
Um hier den Hebel anzusetzen: um die totale Herrschaft über die Bevölkerung zu bekommen, muss man nach den Methoden und Überlegungen des Behaviourismus verschiedene Aspekte des menschlichen Lebens unter Kontrolle bringen.

Dazu gehört zunächst einmal die Erziehung, also das Bildungs- und Schulwesen, die Kontrolle über die Geschichtsschreibung, die religiöse und ethische Erziehung und die Beherrschung des gesamten Informationswesens.

In den 60ern gab es einmal den Sponti-Spruch:

„Wie sollen wir lernen, was ihr wisst, ohne zu werden, wie Ihr seid?“

Im Bildungswesen ist es deshalb wesentlich, den vermittelten Lehrstoff so auszuwählen und aufzubereiten, dass eine intellektuelle Auseinandersetzung mit den Wissensinhalten so weit wie möglich unterbleibt und nur ausgewählte Inhalte vermittelt werden.

Psychologen nennen diese Art der Wissensvermittlung „Instruktionalismus“.

Eltern und besorgte Pädagogen nennen es Bulimie-Lernen.

Dabei werden besonders Techniken wie das kritische Hinterfragen, die Beschäftigung mit humanistischen Werten und das Erarbeiten von Alternativen weitestgehend ausgeklammert.

Wissen wird so zu einer simplen Anhäufung von Daten und Faktenwissen, dass in so oberflächlicher Form gelernt wird, dass es kurz nach dem Test oder der Prüfung bereits wieder vergessen ist.

Sophistische Diskussionen, gesellschafts- oder systemkritische Äußerungen, eigene Wege zu selbstständigen, unabhängigen, Lösungen zu kommen, werden, soweit es möglich ist, verhindert oder zumindest auf ein Minimum beschränkt.
Somit wird auch einer wissenschaftlichen Arbeitsweise nicht mehr die Bedeutung beigemessen, wie früher.

Stattdessen wird der Wissensstoff in Form von Tatsachenbehauptungen und Dogmen präsentiert.

Das erschwert einerseits das Erlernen, folgt aber dem Ziel, möglichst unselbstständige und verunsicherte junge Menschen in das Berufsleben zu entlassen.
Diese Form des Lernens wird unterstützt durch zahlreiche Formen des Vereinfachens und Pauschalierens.
Schon die Veränderung bei den verwendeten Schulbüchern und die Einführung moderner Lerntechniken und Informationsmedien wie Lehrfilme, Videos oder PowerPoint-Präsentationen erschweren es, den vermittelten Stoff und die einzelnen Aussagen noch einmal nachzuvollziehen.

Durch überfüllte Klassen und große Anteile von Schülern mit Migrationshintergrund sind die Lehrer ständig überlastet und haben keine Zeit (eventuell kein Interesse) diese verbleibenden offenen Fragen mit den Schülern zu klären.
Doch in der Schule wird ja nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch das soziale Verhalten eingeübt.
Hier ist auffällig, dass die Kinder nicht zu freien, starken, selbstständig denkenden differenziert beurteilenden Staatsbürgern erzogen werden. Stattdessen wird ihnen Duckmäusertum, Angepasstheit, Kritiklosigkeit und das bedingungslose Erfüllen von Anforderungen vermittelt.

Auch wirkliche Kreativität, Eigenständigkeit und Unabhängigkeit gehören nicht mehr zu den geförderten Eigenschaften

Die Verwendung von Handys zum Musikhören, Fotografieren, Videos anschauen, SMS schicken und Internetsurfen hat dazu geführt, dass jeder Verwender fast ausschließlich mit sich selbst beschäftigt ist.

Dabei gehen wertvolle Kulturtechniken, wie zum Beispiel das zwischenmenschliche Gespräch, die unverfängliche Unterhaltung und das unbefangene Kennenlernen anderer Menschen sehr leicht verloren.

So sehen wir uns heute in den öffentlichen Verkehrsmitteln, an öffentlichen Plätzen, in Schulen und Büros zunehmend Menschen gegenüber, die sich von anderen getrennt und vereinsamt fühlen.

Wenn jedoch eine Kommunikation stattfindet, so bezieht sich diese meistens auf die betrachteten Medieninhalte und stellt so einen Gruppendruck her, mit dem man dem einzelnen den gewünschten Lebensstil aufprägen kann.

Trotz aller Unterhaltung verbleibt ein Gefühl von Einsamkeit und Isolation.

Der Leistungsstress, Zeitdruck und das Überangebot an Unterhaltung führen auch dazu, dass der Aufenthalt in der freien Natur, Bewegung an der frischen Luft und entsprechende gemeinsame Aktivitäten mit Freunden oder der Familie immer seltener werden.

Das führt zu einer stärker werdenden Entfremdung von der Natur und dem Verlust des intuitiven Verständnisses für deren Gesetzmäßigkeiten.

In der Folge fühlen sich die Betroffenen nicht nur von anderen Menschen getrennt, sondern empfinden sich auch nicht mehr als wesentliche Bestandteile der natürlichen Umwelt.

Früher war es die Aufgabe der Familien, ihren Kindern religiöse und kulturelle Werte und Tugenden zu vermitteln.

Diese Aufgabe übernimmt heute gerne das Fernsehen und das Internet.

Der individuelle persönliche Austausch geht dabei verloren.

Zudem unterscheiden sich die von den Medien und Schulen vermittelten Aussagen und Werte ganz erheblich von dem sozialen Lernen innerhalb einer intakten Familie.

Der Konsumdruck auf die Familien wächst genauso, wie der Leistungsdruck auf die erwerbstätigen Familienmitglieder, die immer mehr Konsumwünsche aus immer prekärer werdenden Einkommensverhältnissen erfüllen sollen.

So werden aus – hart für die Existenz der Familie arbeitenden – Eltern in den Augen ihrer Kinder leicht Versager.

Umso mehr, als in den Filmproduktionen aus Hollywood stets äußerst erfolgreiche und wohlhabende Eltern dargestellt werden.

Es ist nicht verwunderlich, dass der Respekt und die Anerkennung der elterlichen Leistung sich bei den Jugendlichen in Grenzen halten.

So passiert es immer häufiger, dass Kinder und Jugendliche in einen Zustand des fehlenden Vertrauens und der Perspektivlosigkeit geraten.

Daher suchen viele Trost in Drogen oder Alkohol.

Um den Angriff auf unseren Verstand auch auf der chemischen Ebene zu verstärken, werden Wettermanipulationen und das Beregnen mit Chemikalien eingesetzt.

Dabei werden Chemtrails genutzt, die auf den ersten Blick wie Kondensstreifen von Flugzeugen wirken, jedoch von außen gesteuert, zusätzlich Chemikalien in der Atmosphäre verteilen, die zumindest teilweise Einfluss auf unsere psychische Stabilität haben.

Ergänzt vom HAARP-Projekt, das in Zusammenhang mit der atmosphärischen Veränderung spezielle elektromagnetische Energien nutzt, um sowohl das Wetter, als auch unsere Psyche zu beeinflussen.
Das alles trifft uns ohne Vorwarnung und wird von den meisten Menschen nicht einmal bemerkt oder zumindest nicht als bedrohlich empfunden.

Gewalt und Horror in Hollywood-Produktionen und Fernsehfilmen, in Videos und Computerspielen setzt unsere Schwelle zur Gewaltbereitschaft, oder zumindest zur Akzeptanz von Gewalt in allen Lebensbereichen, immer weiter herab.

Genau so arbeiten die besagten Medien an der Zersetzung von gegenseitigem Respekt, speziell gegenüber dem anderen Geschlecht oder gegenüber sozial Benachteiligten.
In Fernsehshows werden Menschen vorgeführt, diskriminiert und verunglimpft. Sie dürfen sich für die Zuschauer zum Affen machen oder als üble Versager hinstellen lassen.

Mit höhnischen Kommentaren bedacht, werden sie dann gerne mit dem Bild des vorgeblich Erfolgreichen verglichen: Hoch bezahlter Job, gesellschaftliche Anerkennung, eigenes Traumhaus, zwei Autos, viel aktive Freizeit und Konsum auf dem allerhöchsten Niveau.

Ein Bild, das sich leider nicht mit der gesellschaftlichen Realität der meisten Deutschen deckt.
So werden junge Mädchen zu Bitches, Sozialhilfeempfänger zu bildungsfernen Loosern und prügelnde Polizisten zu den heldenhaften Verteidigern von Recht und Ordnung.

Nicht mehr die ausgewogene soziale Intelligenz wird entwickelt, sondern nur eine möglichst gute Anpassung an das erwünschte Rollenverhalten.

Da die vorgegebenen Illusionen aus den Medien aber nicht der Realität entsprechen, führt das zu einer immer tiefer greifenden Verunsicherung bei den Menschen.

Warum sonst sind denn Ängste und Depressionen bei fast 50% der Bevölkerung in behandlungsbedürftiger Intensität verbreitet?

Auch in der Sexualität ist eine immer größere Verunsicherung feststellbar.

Ob Gender Mainstreaming, frühkindliche Sexualerziehung im Kindergarten oder die von Stars und Promis vorgelebten Rollen als billige, willige Sexualobjekte – vieles trägt dazu bei, auch in diesem Bereich unsere persönliche Selbstsicherheit zu untergraben.

Wie weit die Realität von den vorgelebten und vorgebeteten Illusionen abweicht, zeigen uns die Umsätze von Internetpornos, Viagra und der Mode- und Kosmetikindustrie.

Bei kurzem Nachdenken gibt es sicher noch eine ganze Reihe weiterer Profiteure, die Dir einfallen werden.

Veröffentlicht von

Niederkassel denkt selbst

Gemeinsam machen wir uns auf die Entdeckungsreise in eine neue, angstfreie und werteorientierte Zeit.

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